„Ich sage euch: Wer innovativ ist und neue Techniken entwickelt, der wird über kurz oder lang die Nase vorn haben! So ging es auch bei der Verwendung und Bearbeitung von Stein, Kupfer, Bronze und schließlich Eisen.
Ein aus qualitätsvollem Eisen geschmiedetes Schwert zerschlägt oder verbiegt ein Bronzeschwert mit Leichtigkeit! Tja, wer also Eisenschwerter sein Eigen nennen konnte, war bei der Kriegsführung immens im Vorteil. Auch: Mit einer eisernen Axt lässt sich leichter Holz fällen und bearbeiten. Das spart Zeit! Zeit, die man zum Lernen und Weiterentwickeln von Techniken verwenden kann, zum Beispiel für die Schmiedekunst.
Das Eisen war auch leichter und häufiger verfügbar als das für die Bronze notwendige Kupfer und Zinn. Es konnte daher meist vor Ort eingeschmolzen und verarbeitet werden. Man wundert sich also nicht, warum in der Menschheitsgeschichte die Bronzezeit von der Eisenzeit abgelöst wurde.“
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„Einen wunderschönen guten Tag! Ich darf mich kurz vorstellen? Mein Name ist Leopold. Ich bin geschulter Archäologe und möchte Sie bei Ihrer Reise durch den Archäologiepark Altmühltal begleiten.
Vor mehr als 100 Jahren war meine Wenigkeit hier in dieser archäologisch faszinierenden und besonderen Region tätig. Jetzt reise ich mit dieser Taschenuhr und meinem Fotoapparat durch die Zeiten – von den Neandertalern bis zu den Kelten. Dabei nehme ich Sie gerne mit.
Der Baus des Main-Donau-Kanals brachte hier herausragende Schätze zu Tage. Ein sensationeller Einblick in vergangenen Zeiten!
Wenn Sie bei den 18 Stationen des Archäologieparks meine Gesellschaft wünschen, dann scannen Sie vor Ort an den Schautafeln jeweils den QR-Code mit Ihrem Handy – und Schwupps stehe ich Ihnen mit mein meinem Wissen zur Verfügung! Ergebendst, Ihr Leopold.