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Das Bild zeigt Leopold, einen Archäologen aus dem 19. Jahrhundert, der freigestellt vom Hintergrund zu sehen ist. Er trägt typische Kleidung aus dieser Zeit. Eine Hand hält er mit erhobenem Zeigefinger in die Luft, während er sich mit der anderen Hand auf einen Schirm abstützt. In der Sprechblase neben ihm steht der Satz: "Wer innovativ ist, der wird über kurz oder lang die Nase vorn haben!".

„Ich sage euch: Wer innovativ ist und neue Techniken entwickelt, der wird über kurz oder lang die Nase vorn haben! So ging es auch bei der Verwendung und Bearbeitung von Stein, Kupfer, Bronze und schließlich Eisen.

Ein aus qualitätsvollem Eisen geschmiedetes Schwert zerschlägt oder verbiegt ein Bronzeschwert mit Leichtigkeit! Tja, wer also Eisenschwerter sein Eigen nennen konnte, war bei der Kriegsführung immens im Vorteil. Auch: Mit einer eisernen Axt lässt sich leichter Holz fällen und bearbeiten. Das spart Zeit! Zeit, die man zum Lernen und Weiterentwickeln von Techniken verwenden kann, zum Beispiel für die Schmiedekunst.

Das Eisen war auch leichter und häufiger verfügbar als das für die Bronze notwendige   Kupfer und Zinn. Es konnte daher meist vor Ort eingeschmolzen und verarbeitet werden. Man wundert sich also nicht, warum in der Menschheitsgeschichte die Bronzezeit von der Eisenzeit abgelöst wurde.“